Georg Heyms Der Gott der Stadt - Ein Kommentar

Franz Krober

Omschrijving

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, University of Kent (School of German), Veranstaltung: The Lyrik Imagination, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Heyms "Der Gott der Stadt" ist eines der Gedichte, welche die vom Titel ihres Gedichtbandes "Der jüngste Tag" erweckte Erwartung auf Kontinuität mit düsteren Untergangsszenarien enttäuschen, und, neben "Die Dämonen der Städte", den "Berlin"-Gedichten oder "Die Vorstadt", das Leben in einer Metropole abbildet. Als Werk des Frühexpressionismus ist "Der Gott der Stadt" natürlich auch von anderen Motiven beeinflusst, darunter die nicht-mimetische Darstellung der Wirklichkeit, die Sehnsucht nach dem Untergang als Vorstufe zu einem neuen Menschenbild und das Beherrschen der Natur dank technischen Fortschritts. Dieser hier angedeutete Kontext bildet den Rahmen für den folgenden Kommentar von "Der Gott der Stadt", in welchem das Gedicht als eine Einheit aus Form und Inhalt erschlossen werden soll. Dabei ist es notwendig, so genau wie nur möglich jedem einzelnen der ¿wilde[n], harte[n], erbarmungslose[n] Töne, welche aus diesen Zeilen¿ klingen (Balcke), zu lauschen, um am Ende der Intention des gesamten Textes vielleicht etwas näher zu kommen.
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Schrijver
Franz Krober
Titel
Georg Heyms Der Gott der Stadt - Ein Kommentar
Uitgever
Grin Publishing
Jaar
2012
Taal
Duits
Pagina's
28
Gewicht
55 gr
EAN
9783656151531
Afmetingen
210 x 148 x 2 mm
Bindwijze
Paperback

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